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die STADT AMBERG ALS ERFOLGSMODELL FÜR GANZ DEUTSCHLAND

„SMARTIE“ BEI

WELTKONGRESS

IN BARCELONA

Expertentreffen in der katalanischen Hauptstadt: Der IoT Solutions World Congress zählt zu den weltweit wichtigsten Messen für das industrielle Internet der Dinge, KI und Cybersicherheit. Über 11.000 Fachleute aus mehr als 100 Ländern nutzten im Mai die Gelegenheit, um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen auszutauschen. „SMARTIE“ Florian Andersch wurde dazu eingeladen, die LoRaWAN-Implementierung der Stadtwerke Amberg zu präsentieren.

LoRaWAN ist eine weltweit anerkannte Funktechnologie für die Datenübertragung im Internet der Dinge, kurz IoT genannt. Bereits in den vergangenen Jahren haben Städte und kommunale Versorgungsunternehmen in Deutschland begonnen, LoRaWAN einzuführen, um Betriebsabläufe zu optimieren. LoRaWAN wird auch dort eingesetzt, wo ein Datentransport mittels herkömmlicher Mobilfunktechnologien nicht möglich ist.

Die Stadt Amberg ist auf dem Weg eine Smart City zu werden. So wird LoRaWAN bereits fürs Mikroklima, zum Energiedatenmanagement und für Bauhofanwendungen genutzt. Derzeit arbeiten die Stadtwerke in Abstimmung mit der Stadt Amberg an einer Netzerweiterung. Gegen Jahresende werden rund 4.000 Sensoren/Aktoren im Netzwerk der Stadtwerke eingebunden sein.

Florian Anderschs Aufgabe war es, die Umsetzung von LoRaWAN in Amberg, aber auch die zahlreichen Anwendungsbeispiele – wie Smarte Wasser-/Wärmezähler, Umweltüberwachung und Infrastrukturmanagement – beim IoT Solutions World Congress in Barcelona zu präsentieren. Die Teilnehmer bekamen Einblicke in die Herausforderungen, eingesetzten Strategien und die erzielten messbaren Ergebnisse.

„IoT ermöglicht Städten ihre Infrastruktur effizienter, nachhaltiger und vor allem kostengünstiger zu betreiben. Von der intelligenten Verkehrssteuerung angefangen, über smarte Straßenbeleuchtung und optimiertes Abfallmanagement bis hin zur Überwachung von Wasser- und Energieversorgung, die Einsatzfelder sind vielfältig“, begründet Andersch den vermehrten Einsatz von IoT in der urbanen Infrastruktur. Vernetzte Sensoren und Geräte liefern Daten, mit denen Städte Ressourcen besser verwalten, Betriebskosten senken und die Lebensqualität ihrer Bürger steigern können.

Energieversorger, wie die Stadtwerke Amberg, stehen vor der Aufgabe, die öffentliche Daseinsvorsorge durch digitale Technologien zu stärken und ihre Infrastruktur zukunftssicher zu machen. „Das gilt vor allem bei der Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen, bei der Sicherstellung des laufenden Betriebs und bei der Wartung der Infrastruktur“, wie Andersch erklärt. Voraussetzung dafür ist eine leistungsfähige digitale Infrastruktur, wie beispielsweise durch LoRaWAN, die eine sichere und zuverlässige Vernetzung vieler Geräte ermöglicht.

Um die Geschäftsfeldentwicklung und das Innovationsmanagement innerhalb der Stadtwerke voranzutreiben, wurde 2023 mit den „SMARTIES“ eine neue Abteilung ins Leben gerufen. Nadine Piehler, Alexander Rodler und Florian Andersch setzen sich in der Innovationswerkstatt des regionalen Energieversorgers mit neuen und zukunftsweisenden Technologien auseinander.

„SMARTIE“ Florian Andersch präsentierte beim IoT Solutions World Congress die LoRaWAN-Implementierung der Stadt Amberg als Erfolgsmodell.

Anfang 2023 wurde die Abteilung Geschäftsfeldentwicklung und Innovationsmanagement der Stadtwerke ins Leben gerufen – Nadine Piehler, Alexander Rodler und Florian Andersch in der Innovationswerkstatt.

SMART CITY BARCELONA

Barcelona gilt übrigens weltweit als Vorreiter der Smart City. „Hier wurde schon früh damit begonnen, ein dichtes Netz an Sensoren zu installieren“, wie Florian Andersch von der Geschäftsfeldentwicklung und Innovationsmanagement der Stadtwerke Amberg erklärt. Diese Sensoren erfassen wichtige Daten zu Verkehr, Energieverbrauch, Luftqualität und Lärm. Die Stadt nutzt diese Daten, um Infrastruktur und Dienstleistungen, wie bei der Verkehrssteuerung gezielt zu optimieren. Durch den Einsatz von Sensorik wird Barcelona nachhaltiger und lebenswerter.

Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten internationale Experten Herausforderungen und eingesetzte Strategien und messbare Ergebnisse der Stadtwerke Amberg.

Fotohinweise: Jan-Philipp Exner von Zenner

SCHNELL, SICHER UND ZUVERLÄSSIG

DIE VIELEN VORTEILE

VON LORAWAN

  • hohe Reichweite und Durchdringungsfähigkeit für die Datenübertragung bei großen Entfernungen
  • geringer Stromverbrauch und eine lange Batterielebensdauer für die Endgeräte im Netzwerk
  • einfache und kostengünstige Implementierung und Verwendung durch die Nutzung von lizenzfreien Funkfrequenzen
  • hohe Skalierbarkeit, um eine Vielzahl an Endgeräten zu unterstützen
  • sichere und zuverlässige Datenübertragung

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Der Eintrag "15278" existiert leider nicht.

Der Eintrag "15279" existiert leider nicht.

Liebe Leserinnen,

Liebe Leser,

wie die Zeit vergeht. Bereits vor über einem Jahr eröffneten wir unser Energiekompetenzzentrum im Oktober mit einem großen Fest mit dem Ziel Kompetenzen zu bündeln und Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger aus Amberg und Umgebung, aktiv bei der Wärmewende einzubinden und zu unterstützen. Wir sehen uns durch Ihre große Nachfrage bestätigt. Die Themen entwickeln sich weiter. Der Bedarf an neuen Lösungen im Heizungsbereich bleibt hoch. Für 2026 planen wir das Angebot an Fachvorträgen und Beratungsgesprächen im EKZ zu erweitern.

Die Stadtwerke sind für alle da: Alle Menschen - unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Einschränkungen - haben nun barrierefreien Zugang auf alle wichtigen Informationen und Dienstleistungen der Stadtwerke. Mit dieser Maßnahme setzen wir ein deutliches Zeichen unserer gesellschaftlichen Verantwortung für eine frei zugängliche digitale Welt. Ich möchte mich bei den fünf Mitarbeitern der Jura-Werkstätten herzlich bedanken, sie waren uns eine große Unterstützung, das Projekt erfolgreich umzusetzen.

„Es werde Licht“ – heißt es nun wortwörtlich im Stadtmuseum Amberg. Damit Ambergs Kunstwerke in Zukunft für die Besucher noch schöner erstrahlen, haben wir in eine umweltfreundliche LED-Beleuchtung investiert. Unser Anliegen ist es, die Energiewende in Amberg voranzutreiben; deshalb ist es gerade an jenen Orten wichtig, wo ständig und dauerhaft Energie verbraucht wird, zuallererst Einsparungen vorzunehmen.

Weihnachten kommt früher, als man denkt. Damit die Bescherung auch gelingt, können Sie jetzt von unseren Stadtwerke-Tipps für nachhaltige Weihnachtsgeschenke profitieren. Derzeit duftet es am Amberger Marktplatz wieder nach gebrannten Mandeln und Lebkuchen. Damit Sie die vorweihnachtliche Zeit mit Familie und Freunden in vollen Zügen genießen können, tragen unsere Beleuchtung, der Adventskalender in unserer App sowie besinnliche Veranstaltungen am Weihnachtsmarkt zum Adventzauber in Amberg bei.  

Herzliche Weihnachtsgrüße und die besten Wünsche fürs nächste Jahr!

Frank Backowies

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