„KUFÜ-POKAL“ ALS TALENTE-WETTBEWERB

Sportliches Kräftemessen für einen guten Zweck stand beim 24. „Kufü-Pokal“, der Ende Mai im Hockermühlbad ausgetragen wurde, auf dem Programm. 17 Vereine aus ganz Bayern nahmen an dem Schwimmevent teil. Erfreulich: Die junge Ambergerin Emilia Miess vom Gastgeber Verein TV 1861 heimste die meisten Medaillen von allen ein.

Über eine Rekordbeteiligung durfte sich der TV 1861 beim traditionellen „Kufü-Pokal“ freuen. 17 Vereine aus ganz Bayern – rund 200 Meldungen mehr als im Vorjahr - ließen sich den Wettkampf nicht entgehen. Insgesamt traten 370 Schwimmer an. Die begehrte Trophäe ging übrigens wieder nach Mittelfranken und diesmal nicht an die SG Fürth, sondern an den SSV Forchheim. Der zahlenmäßig am stärksten vertretene Verein war übrigens die SG Nordoberpfalz – eine erfolgreiche Kooperation der beiden Schwimmvereine Auerbach und Tirschenreuth – mit 67 Teilnehmern, gefolgt von der SSG Erlangen mit 51 Schwimmer/innen.

Die meisten Medaillen gingen an die erst zehnjährige Emilia Miess vom TV 1861: vier Goldmedaillen, eine Silber- und eine Bronzemedaille heimste das Amberger Nachwuchstalent beim „Kufü-Pokal“ in den Disziplinen Brust- und Freistil ein. Emilia rangiert aktuell in der bayerischen Bestenliste in ihrem Jahrgang auf Platz drei – und das über 100 m und 200 m Brust. Ihr Talent hat sie wohl von ihrem Papa geerbt. Christian Miess qualifizierte sich unlängst für die Weltmeisterschaft für Masters-Schwimmer in der Altersklasse 40, die in diesem Jahr in Singapur ausgetragen wird.

Starteten die Teilnehmer am Samstag noch bei besten Wetterbedingungen, suchten die meisten am verregneten Sonntag die neue Textilsauna auf. Und so wurden die Sonnenschirme am Samstag zu Regenschirmen am Sonntag. Die Stadtwerke Amberg unterstützen den „Kufü-Pokal“ von Beginn an und stellten für dieses Wochenende ihre Mitarbeiter und das Hockermühlbad kostenfrei zur Verfügung. Der Eintritt fürs anfeuernde Publikum war übrigens ebenfalls wie immer gratis. Der Reinerlös ging übrigens wie jedes Jahr an eine wohltätige Institution.

17 Vereine und ein Plus von 200 Teilnehmern - über eine Rekordbeteiligung beim „Kufü-Pokal“ durften sich der TV 1861 und die Stadtwerke Amberg freuen.

Fotohinweis: Karoline Gajeck-Scheuck

DER ERSTE BADEGAST

Am 1. Mai um 7:39 Uhr (11°C) war es soweit: Bäderleiter Michael Gaisa konnte den ersten Badegast im Hockermühlbad willkommen heißen. Dafür gab´s eine kleine Aufmerksamkeit. Die Überraschung war gelungen.

Fotohinweis: Karoline Gajeck-Scheuck

NOCH MEHR URLAUBS-FEELING

Über gleich zwei neue coole Partys im Juli und August durften sich viele Kinder, Jugendliche und Junggebliebene im Hockermühlbad freuen. Für tolle Stimmung wurde gesorgt. Lust auf mehr im nächsten Jahr kam bei den Hocko-Gästen auf.

Fotohinweis: Karoline Gajeck-Scheuck

ÖKOSTROM UND LADEMÖGLICHKEITEN VOR DEM „HOCKO“

FÜR EIN NACHHALTIGES BADEVERGNÜGEN

Der neu gestaltete Parkplatz vor dem Hockermühlbad verfügt über eine neue und moderne PV-Anlage und mehrere Elektroladesäulen.

Fotohinweis: Georgi

Ein großer Schritt in Richtung Klimawende: Der Parkplatz vor dem Hockermühlbad wurde nun mit einer modernen Photovoltaikanlage und mehreren Elektroladesäulen neu gestaltet. Der Aufsichtsrat der Stadtwerke – allen voran Oberbürgermeister Michael Cerny – überzeugte sich vor Ort.

Nachhaltiges Baden mittels hocheffizienter Solarmodule ist im Hockermühlbad Wirklichkeit geworden. Die Anlage ermöglicht darüber hinaus auch einen witterungsgeschützten Stellplatz für Fahrzeuge. Elektro-Ladesäulen runden das ökologische Angebot vor dem Freibad ab. In die Carport-Anlage investierten die Stadtwerke 320.000 €, für die Photovoltaikanlage wurden 310.000 € veranschlagt.

„Mit dieser Investition setzten wir ein klares Zeichen für Klimaschutz und zukunftsfähige Mobilität“, bekräftigt Stadtwerke-Geschäftsführer Frank Backowies. Die neue Anlage zeigt, wie funktionale Bauweise und nachhaltige Energieerzeugung optimal kombiniert werden können. Die Photovoltaik-Überdachung über den Parkplätzen hat eine Größe von 300 kWp. Die Autarkiequote – wie viel Strom ein Haushalt selbst produziert und verbraucht, im Verhältnis zum gesamten Strombedarf – liegt bei 36 %, die Eigenstromnutzungsquote – der Anteil des selbst erzeugten Stroms, der direkt im eigenen Haushalt verbraucht wird – liegt bei etwa 60 %.

Die neuen Ladesäulen sind öffentlich zugänglich und können sowohl von Badegästen, Anwohnern, Touristen und Durchreisenden genutzt werden. Pro Ladestation stehen vier Ladepunkte mit bis zu 22 kW Ladeleistung zur Verfügung. Der Vorteil an diesem Standort, ist, dass durch den SWA-E-CHARGE-TARIF keine Blockiergebühren entstehen. Mit dem neuen System verstärkt der regionale Energieversorger nicht nur die lokale Energiewende, sondern macht die Elektromobilität für alle noch ein Stück alltagstauglicher. Das nachhaltige Vorzeigeprojekt wurde bereits vom Aufsichtsrat der Stadtwerke gemeinsam mit dem Vorsitzenden Oberbürgermeister Michael Cerny und vom CSU-Ortsverband besichtigt. Aufsichtsrat und CSU-Ortsverband zeigten sich sehr beeindruckt.

CSU-ORTSVERBAND AUF EXKURSION

Mit großem Interesse besichtigten die Mitglieder des CSU-Ortsverbands Amberg das neue PV-Carport vor dem Hockermühlbad. Stadtwerke-Geschäftsführer Frank Backowies (MI.) leitete die Exkursion.

Fotohinweis: Karoline Gajeck-Scheuck

STADTWERKE-AUFSICHTSRAT IM „HOCKO“

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Amberg nutzte bei der Besichtigung des nachhaltigen Parkplatzes auch die Gelegenheit für einen kleinen Aufenthalt in der neuen Textilsauna des Hockermühlbads.

Fotohinweis: Karoline Gajeck-Scheuck

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Liebe Leserinnen,

Liebe Leser,

wie die Zeit vergeht. Bereits vor über einem Jahr eröffneten wir unser Energiekompetenzzentrum im Oktober mit einem großen Fest mit dem Ziel Kompetenzen zu bündeln und Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger aus Amberg und Umgebung, aktiv bei der Wärmewende einzubinden und zu unterstützen. Wir sehen uns durch Ihre große Nachfrage bestätigt. Die Themen entwickeln sich weiter. Der Bedarf an neuen Lösungen im Heizungsbereich bleibt hoch. Für 2026 planen wir das Angebot an Fachvorträgen und Beratungsgesprächen im EKZ zu erweitern.

Die Stadtwerke sind für alle da: Alle Menschen - unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Einschränkungen - haben nun barrierefreien Zugang auf alle wichtigen Informationen und Dienstleistungen der Stadtwerke. Mit dieser Maßnahme setzen wir ein deutliches Zeichen unserer gesellschaftlichen Verantwortung für eine frei zugängliche digitale Welt. Ich möchte mich bei den fünf Mitarbeitern der Jura-Werkstätten herzlich bedanken, sie waren uns eine große Unterstützung, das Projekt erfolgreich umzusetzen.

„Es werde Licht“ – heißt es nun wortwörtlich im Stadtmuseum Amberg. Damit Ambergs Kunstwerke in Zukunft für die Besucher noch schöner erstrahlen, haben wir in eine umweltfreundliche LED-Beleuchtung investiert. Unser Anliegen ist es, die Energiewende in Amberg voranzutreiben; deshalb ist es gerade an jenen Orten wichtig, wo ständig und dauerhaft Energie verbraucht wird, zuallererst Einsparungen vorzunehmen.

Weihnachten kommt früher, als man denkt. Damit die Bescherung auch gelingt, können Sie jetzt von unseren Stadtwerke-Tipps für nachhaltige Weihnachtsgeschenke profitieren. Derzeit duftet es am Amberger Marktplatz wieder nach gebrannten Mandeln und Lebkuchen. Damit Sie die vorweihnachtliche Zeit mit Familie und Freunden in vollen Zügen genießen können, tragen unsere Beleuchtung, der Adventskalender in unserer App sowie besinnliche Veranstaltungen am Weihnachtsmarkt zum Adventzauber in Amberg bei.

Herzliche Weihnachtsgrüße und die besten Wünsche fürs nächste Jahr!

Frank Backowies

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HOCKO MÜHLBAD AMBERG

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TOLLER ERFOLG – ÜBER 200 SCHWIMMER MEHR ALS IM VORJAHR

„KUFÜ-POKAL“ ALS TALENTE-WETTBEWERB

DER ERSTE BADEGAST

NOCH MEHR URLAUBS-FEELING

ÖKOSTROM UND LADEMÖGLICHKEITEN VOR DEM „HOCKO“

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CSU-ORTSVERBAND AUF EXKURSION

STADTWERKE-AUFSICHTSRAT IM „HOCKO“

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